Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck
Wie du kommst gegangen, so wirst du auch empfangen (C. Roth)
Diesen ersten Eindruck, den wir hinterlassen, können wir nur schwer ändern, denn die Wahrnehmung erfolgt im Unterbewußtsein und wir dort langfristig gespeichert.
Er entscheidet, ob wir als kompetent oder inkompetent wahrgenommen werden und beeinflusst die weitere Kommunikation.
Vielleicht haben Sie das auch schon mal erlebt: Der Erstkontakt mit einem Kunden, einem Vorgesetzten oder Gesprächspartner ist irgendwie schief gelaufen und es fällt Ihnen nun schwer, diesen Makel wieder auszuräumen.
Grund dafür ist der sogenannte Erste-Eindruck-Effekt.
Die Einordnung einer Person erfolgt hier nach subjektiven Maßstäben und folgt weniger dem Verstand.
Das nachfolgende Sprachmodell zeigt, welche Faktoren uns beeinflussen.
Sprache
Verständlichkeit und Inhalt des gesprochenen Wortes (auditative Wahrnehmung) beeinflussen den Zuhörer nur zu 7%.
Körpersprache
Die nonverbale Kommunikation (visuelle Wahrnehmung von Gestik, Mimik etc.) beeinflusst den Zuhörer zu 55%.
Parasprache
Tonfall und Stimmhöhe - „der Ton macht die Musik..." - beeinflussen den Zuhörer zu 38 %.
Die augenscheinlich ungleiche Gewichtung der Sprachanteile sollte jedoch nicht fehlbewertet werden. Je ausgeprägter die Kongruenz (Übereinstimmung aller Anteile) desto größer ist die Ausstrahlung und Überzeugungskraft einer Person.
Wir erarbeiten mit Ihnen ihr stimminges Erscheinungsbild.
Denken Sie daran, Gutes muss auch wahrgenommen werden.
Nutzen Sie unser Coaching und perfektionieren Sie Ihren gelungenen Auftritt.
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